Machtspiele und politisches Kalkül: Das kritisiert der Verein „Wuppertal Aktiv“. Die 400 Mitglieder – Privatpersonen und Unternehmen – beobachteten die Entwicklung in der Stadt seit vielen Monaten mit Sorge. Nach der gescheiterten Dezernenten-Wahl hat der Verein nun einen offenen Brief verfasst. „Es fehlt der Drive, die Stadt nach vorne zu bringen, und der Mut, auch Entscheidungen zu treffen, die nicht immer allen gefallen“, sagt Geschäftsführerin Antje Lieser. Die Mitglieder wollen erreichen, dass sich die Verantwortlichen zusammensetzen und ihre eigenen Interessen zurückstellen – für das Wohl Wuppertals.
Kritik Zur Arbeit im Wuppertaler Stadtrat: „Machtspiele und politisches Kalkül“
Wuppertal · Der Verein „Wuppertal Aktiv“ fordert die Entscheider auf, zum Wohle der Stadt zu arbeiten.
07.07.2023
, 10:30 Uhr