Die Vorweihnachtszeit ist für die Post die aufreibendste und arbeitsintensivste Zeit des Jahres. Bereits im November, während der Black sowie der Cyber Week, kommt es vielerorts zu einer immensen Anzahl an Online-Bestellungen. Diese Zeit vermischt sich dann nahtlos mit dem Versand von Weihnachtsgeschenken und -grüßen im Dezember. Im Januar verursachen Retouren eben jener Weihnachtsgeschenke weiterhin einen großen Arbeitsaufwand. Doch damit soll es in diesem beziehungsweise im kommenden Jahr nicht genug sein: Durch die vorgezogene Bundestagswahl und die Möglichkeit der Briefwahl wartet auch Ende Januar sowie im Februar viel Arbeit auf die Postmitarbeiter. Auch in Wuppertal ist die Situation angespannt – zusätzliche Zusteller müssen eingestellt werden, um das Pensum zu stemmen.
Weihnachtsgeschenke Zusteller unter Druck: Wuppertaler empfangen bis zu 75 000 Pakete pro Tag
Wuppertal · Damit noch alle Sendungen vor dem Fest ankommen, stellt die Post zusätzliche Helfer ein.
17.12.2024
, 08:10 Uhr