Veranstaltung Der zweite Tag der Kippa im Tal: Die Solidargemeinschaft Wuppertal hatte zu der Aktion aufgerufen

Wuppertal · „Es muss möglich sein, die Kippa in der Öffentlichkeit zu tragen, ohne irgendwelchen Anfeindungen oder gar Übergriffen ausgesetzt zu sein“. In diesem Punkt waren sich alle einig, die dem Aufruf der Solidargemeinschaft Wuppertal zum 2. Kippa-Tag gefolgt waren.

Leonid Goldberg warb beim Kippa-Tag für Toleranz und einen gemeinsamen Austausch.

Foto: JA/Andreas Fischer

Das Motto lautete: „Das wird man ja wohl noch tragen dürfen.“