Gedenken Zwölf neue Stolpersteine für die Opfer der NS-Diktatur in Wuppertal

Wuppertal · In Elberfeld und in Barmen wurden die besonderen Hinweise ins Trottoir eingelassen. Hier die Geschichten hinter den Steinen.

Ecke Weidenstraße/Weststraße: Roland Gäßner (vorn) baut die Steine ins Pflaster ein.

Ecke Weidenstraße/Weststraße: Roland Gäßner (vorn) baut die Steine ins Pflaster ein.

Foto: Fischer, Andreas H503840

Ursula war die einzige der fünfköpfigen Wuppertaler Familie Metzger, die den Terror überlebte. Im Gedenken an ihre Eltern und Geschwister sowie an weitere von den Nazis ermordete Menschen wurden am Donnerstag weitere Gedenksteine – sieben in Elberfeld und fünf in Barmen – verlegt.