Der Nichtschwimmer hatte sich am Sonntagnachmittag mit zwei Freunden im Wasser treiben lassen. 50 Meter flussabwärts schaffte er als einziger an einer Betontreppe nicht den Ausstieg und trieb ab, wie die Polizei mitteilte.
Ein Passant alarmierte die Rettungskräfte. Hubschrauber mit Wärmebildkamera, Boote, Taucher und Hunde suchten bis spät in die Nacht zunächst vergeblich nach dem Kind.
Am Montag wurde die Suche fortgesetzt. Der Junge soll gegen das ausdrückliche Verbot der Eltern zum Spielen an die Ruhr gegangen sein.