Aus unerklärlichen Gründen sei er über den Stacheldrahtzaun des Zoos geklettert und durch das Tigergehege spaziert. Dabei hatte er laut Polizei „Glück, dass die Tiger nachts weggesperrt sind“.
Danach wollte der Mann den Zaun des Wolfsgeheges überwinden, blieb aber oben auf der Absperrung hängen. Als er unten die frei laufenden Wölfe erblickte, bekam er es mit der Angst zu tun. In seiner Not zückte er sein Handy und rief die Polizei um Hilfe. Wenig später holten ihn Mitarbeiter des Zoos und Polizisten zurück auf den Boden. Laut Atemalkoholtest hatte er 1,6 Promille im Blut. Ob dem 21-Jährigen Konsequenzen drohen, stand zunächst nicht fest.