Auch Ministerien im Pokémon-Go-Fieber
Berlin. Die Begeisterung fürs virtuelle Jagen kleiner Monster hat auch die deutschen Ministerien erfasst: „Alle Pokémon im Auswärtigen Amt sind gefangen + an das Innenministerium übergeben“, schrieb das Auswärtige Amt auf Twitter.
Dort bedankten sich die Kollegen für die Unterstützung - „gerade in der Ferienzeit.“
In die Unterhaltung, die am Montag begann, schaltete sich am Dienstag auch das Handelsblatt ein: In der Redaktion gebe es noch welche. „Wenn wir unseren Transporter repariert bekommen, beamen wir uns in der Mittagspause zu Euch nach Düsseldorf ;-)“, twitterte das Auswärtige Amt zurück.
Mit dem Spartphone-Spiel „Pokémon Go“ von Nintendo und Niantic Labs gehen Spieler in der realen Welt auf die Suche nach kleinen virtuellen Monster-Figuren, die sie einfangen, trainieren und gegeneinander kämpfen lassen können. Das Spiel hat einen internationalen Hype ausgelöst. dpa