Die Lufthansa hatte eine Spezialfirma mit den Aufräumarbeiten beauftragt. Die Überreste des Flugzeugs wurden per Hubschrauber abtransportiert und werden in einer Halle in Seyne-les-Alpes gelagert, bis die Staatsanwaltschaft sie freigibt.
Als nächstes steht die Reinigung des zerklüfteten Absturzortes von möglichen Schadstoffen wie Kerosin an.
Bei dem Absturz am 24. März starben 150 Menschen. Der Copilot wird verdächtigt, das Flugzeug absichtlich zum Absturz gebracht zu haben.