Mit seinem schweren Ranzen auf dem Rücken sei der Junge dann zweieinhalb Stunden lang über Feldwege und Landstraßen nach Hause gelaufen. Ein Sprecher von RegioBus bedauerte den Vorfall am Montag, verteidigte aber die beiden Busfahrer, die das Kind abgewiesen hatten.
Der Junge sei sofort ausgestiegen, die Fahrer hätten keine Chance gehabt, ein Mitfahr-Angebot zu machen.