Auf einigen Inseln wie der zu den Niederlanden gehörenden St. Maarten stürzten Bäume um und die Stromversorgung brach nach Berichten lokaler Zeitungen zusammen.
Eine weitere Verstärkung sei zu erwarten, teilte das US-Hurrikanzentrum in Miami am Montagabend (Ortszeit) mit. Betroffen von dem Sturm waren auch für weitere Inseln Kleinen Antillen, die das karibische Meer vom offenen Atlantik trennen.
Am Montagabend schob sich "Earl" nördlich an Puerto Rico vorbei nach Westen. Nach Berechnungen der Meteorologen wird er sich an diesem Dienstag nach Nordwesten drehen um an den Turks-und-Caicos-Inseln und den Bahamas vorbei auf die US-Ostküste zusteuern.