Die zwei französischen Bergsteiger und ihr Führer stürzten aus noch ungeklärter Ursache mehr als 800 Meter in die Tiefe. Ihre Leichen wurden am Sonntag von einer Hubschrauberbesatzung am Fuße der Nordwand des Berges entdeckt. Die Alpinisten hatten bereits seit Samstag als vermisst gegolten.
Der diesjährige Sommer im Montblanc-Massiv gilt als einer der unfallreichsten der vergangenen Jahre. Seit Saisonbeginn gab es bereits 20 Tote, wenn man die noch Vermissten mitzählt.