Schon heute wird es mit Ausnahme des äußersten Ostens und Südostens wechselhaft, wie der Deutsche Wetterdienst am Mittwoch in Offenbach vorhersagte.
Dabei hat es vor allem in Bayern und Sachsen eigentlich schon mehr als genug geregnet: An 24 von 29 sächsischen Wetterstationen wurde in den ersten zehn Tagen des Monats das Monatssoll bereits überschritten.
Trotz des Regens gehen die Temperaturen aber kaum zurück. Im Nordwesten und Norden liegen die Höchstwerte zwischen 18 und 24 Grad, im restlichen Land werden bis zu 28 Grad erreicht. Die Aussichten zum Wochenende sind dann dreigeteilt: Im Norden Schauer und leichter Regen, am Alpenrand Gewitter und dazwischen ein Streifen mit lockerer Bewölkung.