Fotos Flusspferde und andere Zootiere auf Abwegen nach Unwetter in Tiflis
Das schwere Unwetter, das die georgische HauptstadtTiflis am Wochenende heimgesucht hat, hat nach Einschätzung der Regierung Schäden in Höhe von rund 50 Millionen Lari (etwa 20 Mio Euro) angerichtet.
Bei dem Unwetter kamen mindestens zwölf Menschen ums Leben.
Besonders der Zoo von Tiflis wurde stark zerstört. Viele Tiere waren bei Überflutungen und Erdrutschen in der Nacht zum Sonntag gestorben. Einige Bären, Löwen, Tiger und Flusspferde brachen zudem aus ihren Gehegen aus und streunten durch die Hauptstadt der Südkaukasusrepublik.
Ein Flusspferd erkundete die Gegend in der Nähe seines Zoos.
Mit vereinten Kräften trieben und schoben mehrere Männer das Tier wieder in Richtung Zoo,
Sicherheitskräfte machten mit Spezialgewehren Jagd auf die gefährlichen Raubtiere.
Ein Moskauer Zoo-Sprecher sagte dem Radiosender Goworit Moskwa, Tiereaus Tiflis könnten vorübergehend in einem Gehege in der russischenHauptstadt untergebracht werden.
Ein Moskauer Zoo-Sprecher sagte dem Radiosender Goworit Moskwa, Tiereaus Tiflis könnten vorübergehend in einem Gehege in der russischenHauptstadt untergebracht werden.
Auch könnte Moskau dem Zoo in Tiflishelfen, seine Bestände wieder aufzubessern.