Fotos Emmy Awards - Die Gewinner
Viola Davis bekam einen Emmy für ihre Darstellung in der Anwalts-Serie "How to Get Away with Murder" ausgezeichnet. Sie ist die erste afro-amerikanische Schauspielerin, die mit einem Emmy Award als „Beste Hauptdarstellerin in einer Drama-Serie“ ausgezeichnet wurde.
Jon Hamm bekam den Emmy als bester Darsteller für die Drama Serie "Mad Men". Er freut sich sichtlich, denn die Serie ist nach sieben Staffeln bereits beendet. Für seine Darstellung von Don Draper war der 44-Jährige immer wieder für einen Emmy nominiert worden. Im letzten Anlauf hat es endlich geklappt.
Beherrscht haben die Emmys in diesem Jahr aber die HBO-Serien „Game of Thrones“ und „Veep“. Das 1972 gestartete Unternehmen gewann die wichtigsten Fernsehpreise nicht nur in der Königskategorie „Dramaserie“ und in der Kategorie „Komödienserie“. Auch bei Miniserie/Fernsehfilm ging der Preis am Sonntagabend (Ortszeit) in Los Angeles an eine HBO-Produktion, „Olive Kitteridge“ nach dem Roman von Elizabeth Strout. Die Miniserie gewann allein acht Preise, darunter für Hauptdarstellerin Frances McDormand und Nebendarsteller Bill Murray. Im Bild posieren Darsteller und Crew-Mitglieder der Erfolgserie mit der Trophäe.
Der US-amerikanischer Science-Fiction-, Fantasy- und Horror-Schriftsteller, Drehbuchautor und Produzent George R.R. Martin schrieb den Fantasy-Roman "Das Lied von Eis und Feuer" (fünf Bände), auf den "Games of Thrones basiert.
Peter Dinklage freut sich über den Emmy, den er als bester Nebendarsteller der Serie "Game of Thrones" bekam.
Jill Soloway (Beste Comedyserie-Regie) hat ihren Emmy lieb.
Uzo Aduba hält ihren Emmy hoch. Sie gewann den Preis als beste Nebendarstellerin in der Serie "Orange is the new black".
Fünf Emmys für „Veep“.
Julia Louis-Dreyfus bekam als beste Schauspielerin der Comedy-Serie "Veep" den Emmy verliehen.
US-Schauspieler Tony Hale wurde als bester Nebendarsteller der Comedy-Serie Veep ausgezeichnet.
Jeffrey Tambor, als bester Darsteller der Comedy-Serie "Transparent" ausgezeichnet, schaut sehr ernst drein. Als transsexuelle Maura Pfefferman erlebte er seinen späten Durchbruch.
Richard Jenkins (li.), ausgezeichnet als bester Schauspieler und Frances McDormand (re.), als beste Schauspielerin des Films 'Olive Kitteridge', posieren mit ihren Emmys.
Richard Jenkins (Bester Darsteller Fernsehfilm oder Miniserie) weiß seinen Emmy anders zu nutzen.
Gruppenbild: Die Produzenten David Coatsworth, Gary Goetzman, Steve Shareshian und Jane Anderson, Direktor Lisa Cholodenko und Schauspieler Frances McDormand und Richard Jenkins der ausgezeichneten Miniserie "Olive Kitteridge". "Olive Kitteridge" basiert auf den Roman von Elizabeth Strout. Die Miniserie gewann allein acht Preise, darunter Nebendarsteller Bill Murray.
Jon Stewart gewann mit "Daily Show" als "Bestes satirisches Talkshowformat" den Emmy.
Hier posiert das ganze Team der "Daily Show".
Jill Soloway wurde als beste Regisseurin für die Comedy-Serie "Transparent" ausgezeichnet.
Allison Janney, ausgezeichnet als beste Nebendarstellerin für dei Comedy-Serie "Mom".
Mark Burnett (li.) and Carson Daly (re.), gewann für dei Casting-Show "The Voice" den Emmy.