Der hessische Ministerpräsident und stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende Volker Bouffier muss sich nach einer Hautkrebsdiagnose ambulant behandeln lassen.
Wie die hessische Staatskanzlei am Montag in Wiesbaden mitteilte, hat sich der Regierungschef aufgrund eines unklaren Befundes an der Nase einem Eingriff unterzogen.
„Bei der feingeweblichen Untersuchung wurde das Vorliegen eines begrenzten Hautkrebses festgestellt“, hieß es. Der Krebs solle mit einer bereits begonnene Strahlentherapie entfernt werden. Bouffier wird seine Amtsgeschäfte nach Angaben der Staatskanzlei fortführen.