Uhrheber des Clips ist der Australier Jason Wormal aus Coppabella im Nordosten des Landes. Laut seinem Facebook-Post wollte er sich kurz nach Mitternacht zu seiner Arbeit aufmachen, als ihm sein Nachbar etwas zeigen wollte. In der Wohnung des Nachbarn entdeckte Wormal dann die Spinne am Kühlschrank, die gerade versuchte, ihre Beute in Sicherheit zu bringen.
Später schrieb Wormal auf Facebook, dass er die Spinne "Hermie" getauft habe. "Hermie geht es gut. Wir haben ihn adoptiert. Jetzt betreibt er sein eigenes Kammerjäger-Geschäft und bezahlt Miete", so Wormal.
Experten halten das Verhalten der Spinne für sehr ungewöhnlich. Normalerweise greifen Riesenkrabbenspinnen keine Wirbeltiere an - Einzelfälle sind aber bekannt. Der Biss einer Riesenkrabbenspinne übrigens giftig, für Menschen aber nicht lebensgefährlich. jp