„Ich war immer ein Nachtmensch.“
Auch seine Texte schreibe er in der Regel, wenn es draußen dunkel sei, erzählte der 59-Jährige. „Da bin ich für mich, da gehört die Welt mir. Ich rauche eine Zigarette so um zwölf, dann beginnt meine Zeit.“
Grönemeyer, der in diesem Jahr einen Musikpreis Echo als bester nationaler Künstler gewann, veröffentlichte im vergangenen Herbst sein 14. Studioalbum „Dauernd jetzt“. Im Mai und Juni geht er damit auf Tournee. Außerdem hat Grönemeyer gerade in Berlin mit dem US-Theatermacher Robert Wilson „Faust I und II“ als Musical-Version auf die Bühne gebracht.