"Ich stieß ihn von meinem Schoß, und er sprang wieder zurück." Dabei habe Balew, ein Pitbull-Labrador-Mischling, offensichtlich die Waffe entsichert, die der 51-Jährige am Bund trug.
Dann sei Balew mit seiner Pfote auf den Abzug der Neun-Millimeter-Pistole gekommen und habe ihm ins Bein geschossen, berichtete Remme nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus. Die Verletzung sei nicht schwerwiegend gewesen, dennoch habe er den Notruf gewählt und gesagt: "Mein Hund hat mich angeschossen." Er habe schon viele Geschichten über versehentlich ausgelöste Schüsse gehört, sagte der Polizeichef von Fort Dodge, Roger Porter, der Zeitung - aber noch nie sei dabei ein Hund der "Täter" gewesen. Shannon Watts, Gründerin einer Waffenkontrollorganisation, hat ihre eigene Meinung zu dem Vorfall: "Nur in den USA kannst du von deinem Hund angeschossen werden." lan/cp AFP