Mit ihrem Album „Satt“ sind die beiden, die in Frankfurt klassische Musik studierten und nun in Hamburg leben, vergangene Woche auf Platz 63 der Offiziellen Deutschen Album-Charts eingestiegen. Auch in (Mainstream-)Medien sind sie seit etwa Ende August präsent, egal ob in einem „Spiegel Online“-Interview oder im ARD-„Nachtmagazin“ oder der 3sat-„Kulturzeit“.
Präsentiert wird Schnipo Schranke oft als (post-)feministisches Duo. Ihr eigener Kommentar dazu bei Facebook: „Wir sind ein Ergebnis des Feminismus und jetzt fordert man, dass wir uns ständig dazu bekennen, was wiederum sexistisch ist, weil man von keinem Mann, der seine Meinung äußert, fordern würde, sich zu irgendwas zu bekennen.“