Jamie Oliver war schlecht in der Schule
Hamburg (dpa) - Der britische Starkoch Jamie Oliver ist ein schlechter Schüler gewesen. „Kochen ist das Einzige, worin ich jemals gut war. In der Schule war ich in nichts gut“, sagte der 36-Jährige dem „Zeitmagazin“.
17.11.2011
, 11:41 Uhr
In der Schule sei ihm gesagt worden: „Du bist dick, du bist dumm, du kannst dieses nicht, du kannst jenes nicht.“ Mit acht Jahren „stand ich in der Küche im Pub meines Vaters, und mit elf machte ich dort ernsthafte Arbeit“, erzählte Oliver dem Blatt.
Mit elf Jahren „sein eigenes Dinner zu kochen, zu entscheiden, wie es sein soll, welche Zutaten rein sollen - und dann wird es auch noch gut, das war unglaublich.“ In der Schule habe es geheißen: „Sorry, du bist ein Versager. Aber das war ich nicht.“