Was geschah am... Kalenderblatt 2018: 28. Juli

Berlin (dpa) - Das aktuelle Kalenderblatt für den 28. Juli 2018:

30. Kalenderwoche, 209. Tag des Jahres

Noch 156 Tage bis zum Jahresende

Sternzeichen: Löwe

Namenstag: Beatus, Innozenz, Samson

HISTORISCHE DATEN

2017 - Das Verwaltungsgericht Stuttgart urteilt, Fahrverbote für Dieselautos in der baden-württembergischen Hauptstadt seien zulässig und unausweichlich. Das Urteil wird später vom Bundesverwaltungsgericht bestätigt.

2016 - Die islamistische Al-Nusra-Front in Syrien sagt sich offiziell vom Terrornetzwerk Al-Kaida los und benennt sich zudem in Dschabhat Fatah al-Scham um.

2013 - Die deutsche Frauenfußball-Nationalmannschaft wird zum achten Mal Europameister. Im Finale in Solna (Schweden) gewinnt das Team gegen Norwegen mit 1:0.

2008 - Das deutsche Airbus-Werk in Hamburg liefert mit erheblicher Verzögerung sein erstes Großflugzeug A380 aus.

2003 - In München konstituiert sich der neu gegründete Deutsche Sprachrat, der sich für einen sensibleren Umgang mit der deutschen Sprache einsetzen will.

1999 - In Bonn findet die letzte Sitzung des Bundeskabinetts vor dem Umzug nach Berlin statt.

1993 - Die Vollversammlung der Vereinten Nationen nimmt das Fürstentum Andorra per Akklamation als 184. Mitglied in die UN auf.

1948 - Bei einer Explosion auf dem Gelände der BASF-Nitrolackfabrik in Ludwigshafen kommen 207 Menschen ums Leben, etwa 3800 werden verletzt.

1928 - In Amsterdam werden die IX. Olympischen Sommerspiele eröffnet. Erstmals dürfen Frauen in den Leichtathletik- Disziplinen starten.

GEBURTSTAGE

1954 - Hugo Chávez, venezolanischer Politiker, Staatspräsident und Regierungschef 1999-2013, gest. 2013

1953 - Krista Sager (65), deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen)

1943 - Richard Wright, britischer Rockmusiker, Mitglied der Rockgruppe Pink Floyd, gest. 2008

1938 - Luis Aragonés, spanischer Fußballtrainer, gest. 2014

1938 - Alberto Fujimori (80), Staatspräsident Perus 1990-2000

TODESTAGE

2013 - Eileen Brennan, amerikanische Schauspielerin („Schütze Benjamin“), geb. 1932

1968 - Otto Hahn, deutscher Atomforscher, Chemie-Nobelpreis 1944 für die Entdeckung der Kernspaltung, gilt damit als einer der „Väter der Atombombe“, geb. 1879