Kopenhagener Zoo zur Tötung von Giraffe: "Schlachten gehört dazu"

Kopenhagen/Düsseldorf. Der Tod einer Giraffe geht um die Welt. Marius war gesund, aber nicht geeignet für die Zucht. Deshalb musste man ihn töten, sagt der Kopenhagener Zoo. Der Vorgang ist auch in vielen deutschen Tierparks normal.

Giraffenbulle Marius musste laut Kopenhagener Zoo sterben, weil Inzucht-Gefahr bestand.

Foto: SCANPIX DENMARK

Trotz strenger Zuchtauflagen passieren immer wieder "Unfälle" und der Nachwuchs deckt beispielsweise sein Muttertier. Die WZ hat mit Zoodirektoren über ihre Zuchtprogramme gesprochen.

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