„Der erste Eindruck lässt nur einen Summ- oder Brummton erkennen. Ein genaues Hinhören allerdings identifiziert überraschend eine Vielzahl an Tönen und Klangfarben.“ Mit einer ausgeklügelten Wegroute will Jeron ein ganzes Spektrum von Klängen der Windräder hörbar machen und mischen. Durch die jeweilige Position ergibt sich immer ein neuer Soundteppich. Medien-Künstler Jeron experimentiert seit Jahren mit Klängen. Er schrieb unter anderem eine Oper aus Handygesprächen von Sitznachbarn im Zugabteil. (http://dpaq.de/4JiXa)