Die Welt nimmt Abschied von Muhammad Ali, tausende Menschen haben der Box-Legende in seiner Heimatstadt Louisville die letzte Ehre erwiesen. Auf einer bewegenden Trauerfeier war ein Konvoi in der Stadt im US-Staat Kentucky zu den Orten gestartet, die in der Kindheit und frühen Karriere des Champions bedeutend waren. Fans reihten sich am Straßenrand mit T-Shirts und Fotos ihres Helden auf. Als der Trauerzug am Haus vorbeikommt, wo Ali seine Kindheit verbrachte, stoppt der Wagen mit den sterblichen Überresten für einen kurze Weile.

Der Busfahrer Brad Etherton (51) aus Louisville steht vor seinem Fahrzeug. Sein Bus ist an diesem Tage der Boxlegende Ali gewidmet.

Viele Menschen stehen am Straßenrand und nehmen am Trauerzug für Muhammad Ali in Louisville (Kentucky, USA) teil.

Die Trauerprozession auf dem Weg zur Beerdigungsfeier. Zahlreiche Menschen habewn sich versammelt, als die Wagenkolonne vorbeifährt.

Dale James (l) und sein Sohn Kendric James aus Louisville nehmen am Trauerzug für Muhammad Ali in Louisville teil. Die beiden haben T-Shirts an, in Gedenken an den legendären Boxer.

Lee (r) und Renee Marshall aus der Nähe von Atlanta, Georgia, ehren Muhammad Ali ebenfalls mit T-Shirts.

William Bell aus Louisville hat ein Schild gemalt und wartet am Straßenrand auf den Trauerzug.

Menschen sind am Haus von Ali zusammengekommen. Eine Tafel steht vor dem Anwesen und weist darauf hin, dass der Boxer hier seine Kindheit verbrachte.

Menschen haben Blumen, Geschenk und, Luftballons an dem Haus niedergelegt. Ali wurde als Cassius Marcellus Clay Jr. geboren. Später konvertierte er zum Islam und nannte sich Muhammad Ali.