Ozzy Osbourne zeigt sich gerührt

New York (dpa) - Metal-Legende Ozzy Osbourne (62) verdrückte Tränen der Rührung bei der Uraufführung der Dokumentation „God Bless Ozzy Osbourne“.

„Ozzy weinte, als sein bester Freund und (Bassist) Rudy Sarzo über ihn sprach. Es war sehr bewegend“, sagte sein Sohn Jack (25) der „New York Post“. Er hatte den Doku-Film über die Exzesse seines Vaters produziert.

Nach dem Film riss sich der Lead-Sänger von Black Sabbath jedoch zusammen: „Es ist sehr schwer, über sich selbst zu reden. Man will ja nicht wie ein vollkommener Trottel dastehen“, sagte er der Zeitung über seinen eigenen Auftritt in dem Film. Zur Ur-Aufführung beim Tribeca Film Festival in New York waren auch Osbournes Ehefrau Sharon und die Töchter Aimee (27) und Kelly (26) gekommen. Osbourne hat noch zwei Kinder aus erster Ehe, Jessica Starshine Osbourne Hobbs (38) und Louis John Osbourne (35).