Zwei mutmaßliche Entführer seien festgenommen worden, sie gehörten zum Golf-Kartell, hieß es.
In Tamaulipas, das die Migranten aus dem Süden Mexikos und Zentralamerika auf ihrem Weg Richtung USA durchqueren müssen, waren im vergangenen Jahr 72 Migranten Menschen brutal auf einer Ranch getötet worden, weil sie sich geweigert hatten, sich von einem Kartell anheuern zu lassen.
In diesem Monat wurden dort in zahlreichen Massengräbern die Leichen von 145 Menschen gefunden, die von dem Kartell „Los Zetas“ verscharrt worden sein sollen.