Auch in Kolumbien gibt es das immer häufiger. Hier sind seit kurzem zwei frühere U-Boote der deutschen Marine im Einsatz, um den Kokainschmuggel einzudämmen. Die Boote sollen vor allem den Golf von Urabá sicherer machen.
Diese 25 Kilometer schmale Meeresstraße ist zu einer wichtigen Route des „Narcotrafico“ geworden, um Kokain nach Panama und andere mittelamerikanische Länder zu transportieren. Präsident Juan Manuel Santos hat die Boote auf die Namen „ARC Intrépido“ (Unerschrocken) und „ARC Indomable“ (Unbeugsam) getauft.