Malheur in der Karibik Prinz Harry in Erklärungsnot

Antigua (dpa) - Gleich zu Beginn seiner zweiwöchigen Reise durch die Karibik ist Prinz Harry schwer in Verlegenheit gebracht worden. „Ich glaube, wir haben bald eine neue Prinzessin“, sagte der Premierminister von Antigua und Barbuda, Gaston Browne, laut einem Bericht der Zeitung „Daily Mail“ vom Dienstag.

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Dabei hatte Harry zuvor ausdrücklich darum gebeten, nicht auf seine neue Freundin Meghan Markle angesprochen zu werden. Browne lud das Paar gleich zu den Flitterwochen nach Antigua ein.

Harry war das sichtlich unangenehm. Er errötete und nestelte an seinem Hemd. Browne setzte allerdings noch einen drauf. Harry werde in Antigua auch einige Schönheitsköniginnen treffen. „Aber machen Sie sich keine Sorgen. Was hier passiert, bleibt hier“, sagte der Premierminister.

Prinz Harry reist in Vertretung seiner Großmutter, Königin Elizabeth II., derzeit durch die Karibik. Unter anderem wird er die Unabhängigkeitsfeiern in Barbados besuchen. Dort wird er voraussichtlich die Sängerin Rihanna treffen, die auf ihrer Heimatinsel ein Konzert gibt.