Wieder keine weiße Weihnacht Schöne Bescherung! Sprühregen statt Schneeflocken

Offenbach (dpa) - Hellgrau, mittelgrau, dunkelgrau - dieses Jahr wird es nichts mit weißer Weihnacht in Deutschland. Stattdessen zeigt sich das Wetter in den kommenden Tagen oftmals stark bewölkt oder trüb.

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An Stelle von Schneeflocken kommt Sprühregen vom Himmel. Nach Erwartung des Deutschen Wetterdienstes (DWD) dürfte es im Nordosten außerdem windig werden. An den Küsten und im Bergland drohen sogar Sturmböen.

Wenn sich in den kommenden Tagen mal die Sonne zeigt, dann zumeist im Süden. So können an Heiligabend vor allem die Menschen vom Oberrhein bis zum Inn tagsüber mit etwas blauem Himmel rechnen. In höheren alpinen Lagen scheint die Sonne den ganzen Tag über.

„Ab und zu gibt es in den bedeckten Regionen weiteren Sprühregen, im Norden und Osten lebhaften Wind mit starken bis stürmischen Böen“, heißt es vom DWD weiterhin. In der Nacht zum Ersten Weihnachtstag zeigt sich der Himmel im Süden teils klar, daher muss dort mit leichtem bis mäßigem Frost gerechnet werden. Die Tiefstwerte in Deutschland reichen von 3 Grad in Franken bis 9 Grad im Norden.

Am Ersten Weihnachtstag selbst zeigt sich im Süden für längere Zeit die Sonne. Im Laufe des Tages bekommt auch die Mitte Deutschlands Sonnenstrahlen ab. Bedeckt zeigt sich der Himmel allerdings weiterhin ganz im Norden. Zudem muss dort mit Sprühregen gerechnet werden. Die Höchstwerte liegen tagsüber meist zwischen 6 und 11 Grad.

Am Zweiten Weihnachtstag bringt ein von Westen her anrückender Tiefausläufer Wolken und Regen heran. Die Höchstwerte liegen am Zweiten Weihnachtsfeiertag zumeist zwischen 5 und 10 Grad.