Bochum Student isst „Zauberpilze“ und rastet aus
Bochum (dpa). Der Konsum von verbotenen rauschauslösenden Pilzen ist einem Bochumer Studenten so zu Kopf gestiegen, dass er seine Freunde und einen Polizisten verletzt hat. Der 21-Jährige hatte am Samstag mit Freunden psilocybinhaltige Pilze - auch „magic mushrooms“ oder „Zauberpilze“ genannt -, gegessen und war danach ausgerastet, wie die Polizei am Montag mitteilte.
22.02.2016
, 16:42 Uhr
Er wütete in der Wohnung, prügelte auf seine Bekannten ein und rannte anschließend auf die Straße. Dort schlug und trat er die herbeigerufenen Polizisten. Die beiden Freunde und einer der Beamten erlitten leichte Verletzungen. Den Rest der Nacht musste der 21-Jährige in einer Ausnüchterungszelle verbringen.