Es werde gesucht, so lange es die Witterung zulasse. Die Helfer von der Feuerwehr und dem Technischen Hilfswerk würden alle vier bis fünf Stunden bei der kräftezehrenden Arbeit mit Schaufeln abgelöst, sagte Hartlieb. Am Abend sollte ein Spezialbagger an dem Unglücksstrand eintreffen, der die Arbeit beschleunigen soll. Suchhunde hatten wiederholt an einer Stelle am Strand angeschlagen. Zudem würden Männer des Technischen Hilfswerks Berlin mit einem elektronischen Ortungsgerät erwartet, das die Schlammmassen durchdringen könne.