Fotos Terror in München: Tote und Verletzte bei Schießerei in München
Bei Schüssen an einem Einkaufszentrum in München sind neun Menschen ums Leben gekommen. Der mutmaßliche Täter, ein 18-jähriger Deutsch-Ianer, richtete sich selbst. Außerdem wurden vermutich 16 Menschen verletzt. Die Lage war während der Nacht lange völlig unübersichtlich.
Die Polizei hatte das Einkaufszentrum OEZ abgeriegelt.
Von überall in der Stadt eilten Polizisten zu dem Einkaufszentrum. Vor dem OEZ waren zahlreiche Einsatzfahrzeuge der Polizei und auch ein Krankenwagen zu sehen.
Über der ganzen Stadt kreisten Hubschrauber.
Polizisten in Spezialausrüstung gehen vor dem Einkaufszentrum in Stellung.
Der Ausschnitt aus Google Earth zeigt das Olympia-Einkaufszentrum (OEZ) in München.
Polizisten gehen zum Einsatzort.
Polizisten sichern den U-Bahnhof Georg-Brauchle-Ring, nahe dem Einkaufszentrum.
Die Zufahrt vor dem Einkaufszentrum ist abgeriegelt.
In Spezialausrüstung gehen Polizisten zum Tatort.
Im Zentrum von München, am Stachus, kam es zur Panik. Es gingen Gerüchte um, dass einer oder mehrere Täter auch am Stachus um sich schießen. Dies stellte sich als Falschmeldung raus.
Der Stachus ist leer gefegt. Polizistinnen sichern das Gelände ab.
Polizeifahrzeuge habe den Platz abgeriegelt.
Polizisten sichern das Gelände um den Stachus.
Polizisten sichern das Gelände um den Stachus.
Polizisten gehen in der U-Bahnstation Karlsplatz (Stachus) in München eine Treppe runter und sicherndas Gelände.
Die U-Bahn-Station am Stachus ist evakuiert. Ein Polizist sichert das Gelände.
Menschen verlassen den Münchner Hauptbahnhof. Der Zugverkehr wurde eingestellt.
Die Münchner Verkehrsbetriebe habe den Betrieb eingestellt. Polizisten sichern den Münchner Hauptbahnhof ab.
Auf dem Smartphone-Warnsystem Katwarn ist München lila markiert: Die Bürger wurden über Katwarn aufgefordert, ihre Wohnungen nicht zu verlassen.
Auf dem Smartphone-Warnsystem Katwarn ist München lila markiert: Die Bürger wurden über Katwarn aufgefordert, ihre Wohnungen nicht zu verlassen.
Ersatzbusse wurden bereitgestellt, um Menschen am Einkaufszentrum wegzubringen. Die Münchner Verkehrsbetrieb hatten ihren Betrieb eingestellt.
Marcus da Gloria Martins, Pressesprecher der Polizei München, gibt ein Statement. Die Arbeit der Polizei und gerade auch die Öffentlichkeitsarbeit wurde auf allen Medien Kanälen sehr gelobt. Sachlich, keine Spekulationen, lediglich Fakten hat die Pressestelle veröffentlich.
Journalisten arbeiten in einem Autohaus, nahe dem Einkaufszentrum in dem Schüsse gefallen sind. Die Polizei hat hier ein provisorisches Pressezentrum eingerichtet.
Aufnahmen vom Samstagmorgen - der vermutliche Attentäter ist tot. Die Gefahrenlage entspannt sich. Die Ermittlungen beginnen: