Fotos Tote bei Lawinenunglück am Mount Everest
Nach dem bisher schwersten Bergsteiger-Unglück am Mount Everest hat sich die Zahl der Lawinenopfer auf 13 erhöht. Drei Männer werden noch vermisst. Hoffnung, sie lebend zu finden, gibt es nicht.
Eine Lawine hatte am Freitag nepalesische Bergführer und Träger mitgerissen. Sieben Männer wurden in den Stunden darauf lebend geborgen. Es war das bisher schwerste Bergsteiger-Unglück am höchsten Berg der Welt.
Blick von einem Basislager des Mount Everest auf den Berg. Dort, wo sich die Bergsteiger zum Zeitpunkt der Lawine befanden, habe es keine Möglichkeit gegeben fortzulaufen, berichtete ein Überlebender. Er und sechs weitere Männer konnten befreit werden.
Dieser Mann verlor bei dem Unglück seinen Sohn.
Eine Frau weint in Kathmandu um ihren toten Sohn.
Tashi Daba gehört zu den Überlebenden des Unglücks. Er wird im Grandee Hospital in Kathmandu auf der Intensivstation behandelt.
Ärzte warten auf dem Dach der Klinik von Kathmandu auf Hubschrauber mit Verletzten.