„Ich hatte diese schöne Idee - vielleicht haben wir uns ein bisschen mitreißen lassen.“ Dabei mitgespielt hätten wohl „etwas Größenwahn, ein Hauch Großzügigkeit, eine Prise Eigenwerbung und eine tiefe Angst, dass die Songs, in die wir unser Leben in den letzten Jahren gesteckt haben, nicht gehört werden würden“.
Apple hatte „Songs of Innocence“ im September nicht nur allen Nutzern der Online-Plattform iTunes geschenkt, sondern auch ungefragt in deren Mediatheken platziert und damit jede Menge Protest ausgelöst.