Sie wurden in Spezialkrankenhäuser gebracht. Die Förderstelle ist recht weit von Wohnhäusern entfernt.
Eine Gefahr für Anwohner oder Nachbarn habe zu keiner Zeit bestanden, teilte die Ölförderfirma GdF Suez mit. Feuerwehren konnten das Feuer am Mittwoch löschen. Zu der Explosion kam es, als die Arbeiter dabei waren, für die Routinearbeiten ein Sicherheitsventil auf das Bohrloch zu schrauben, das genau einen solchen Unfall verhindern sollte. dpa