Dunkle Zeiten für Wissenschaft Experten: Trumps Forschungsfeindlichkeit hat Folgen für Alle
US-Präsident Donald Trump gilt nicht als Freund von Bildung und Wissenschaft.
Immer neue Stellenstreichungen und Budgetkürzungen werden für die US-Forschung festgelegt, zudem wandte sich Trump von der Weltgesundheitsorganisation und dem Pariser Klimaabkommen ab.
Inwiefern in den USA neu aufflackerne Krankheiten wie die Masern die globale Gesundheit beeinträchtigen werden, ist noch ungewiss.
Kürzungen etwa bei den US-Gesundheitsbehörden NIH und CDC erhöhen die globalen Risiken für die Ausbreitung von Infektionskrankheiten, wie Experten warnen.
Die weitere Umsetzung solcher Maßnahmen in den USA bedeute einen Rückfall ins Mittelalter, sagt Katrin Böhning-Gaese vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ).
Gekürzt oder ganz gestrichen werden in den USA vor allem Projekte, die nicht in die Ideologie der amerikanischen Regierung passen.

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Zuletzt aktualisiert:
14.04.2025