Fotos "Zoom Erlebniswelt" wird immer digitaler
Die „Zoom Erlebniswelt“ in Gelsenkirchen ist wurde 2016 von 800.000 Menschen besucht. Auf dem mehr als 30 Hektar großen Gelände leben mehr als 900 Tiere in drei Alaska, Afrika und Asien genannten Bereichen. Der GelsenkirchenerZoo legt nun nach und erschafft virtuelle Welten.
Wer mag, kann etwa mit seinem Smartphone QR-Codesan die Hinweistafeln scannen - und Zusatzinfos bekommen. Wie altwerden Watussi-Rinder eigentlich? Welche Rolle spielen sie in ihrerHeimat in Ost- und Südafrika?
Ein weiteres neues Angebot heißt "Zoomission", dabei handelt es sich um ein Computerspiel, bei dem man mittels zwei Virtual Reality Brillen als Jeep-Fahrer und Tierarzt mit einem Betäubungsgewehr auf der Suche nach einem Tiger machen kann.
20 000 Mal soll die Zoo-App schon heruntergeladenworden sein.
Die Paviane kommen ganz ohne Smartphones aus.
Auch der Löwe scheint den digitalen Entwicklungen eher skeptisch entgegenzusehen.
Oberbürgermeister Frank Baranowski (l) und Geschäftsführer Ulrich Köllmann hinterlassen ihren Handabdruck in einem Grundstein für den sogenannten „Green Planet“, einer geplanten Station, in der sich Besucher in einer „Virtual Reality“ bewegen können sollen.