Die Redaktion von „Contralínea“ teilte am Donnerstag mit, Ana María Yarce Riveros und Rocío González Trápaga seien an Händen und Füßen gefesselt aufgefunden worden. Über die Hintergründe der Tat lagen zunächst noch keine weiteren Informationen vor.
Mit der Ermordung der beiden Frauen ist die Zahl der in Mexiko getöteten Journalisten in diesem Jahr auf acht gestiegen. Als besonders gefährdet gelten Polizeireporter, die über die Machenschaften der organisierten Kriminalität und die mit ihr verbundenen Politiker und Behörden berichten.