Gaza-KriegArmee birgt sechs getötete Geiseln - Impfstart in Gaza
Der Fund der Geiseln sorgt in Israel für einen Aufschrei. Die Proteste gegen die Regierung Netanjahu verschärfen sich. Derweil beginnt im Gazastreifen eine riesige Impfaktion.
Der Fund der Geiseln sorgt in Israel für einen Aufschrei. Die Proteste gegen die Regierung Netanjahu verschärfen sich. Derweil beginnt im Gazastreifen eine riesige Impfaktion.
Seit Sonntagmorgen werden Kinder im Gazastreifen gegen Polio geimpft. Die WHO sagt erstmals, wie viele Kinder bis Dienstag erreicht werden sollen.
Fast elf Monate nach Beginn des Gaza-Kriegs heizt sich die Lage auch im besetzten Westjordanland weiter auf. Nun kommt es dort zu einem tödlichen Anschlag.
Hunderttausende Kinder sollen in Gaza geimpft werden. Dafür will Israels Armee nun zeitweise in einigen Gebieten ihre Kampfhandlungen unterbrechen. Eine klassische Waffenruhe sei das nicht, heißt es.
Die Ukraine lässt nicht locker - unermüdlich werden die westlichen Partner gebeten, die Erlaubnis zum Einsatz schwerer Waffen gegen Ziele in Russland zu erteilen.
Angehörige befürchten, dass es sich um Leichen von Geiseln handeln könnte. Die Wut ist groß. Derweil stehen Helfer in den Startlöchern, um mit der Polio-Impfung für die Kinder Gazas zu beginnen.