Fragiler Neuanfang in Syrien Faeser bricht Reise nach Damaskus wegen Terrorwarnung ab
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) und ihr österreichischer Amtskollege, Gerhard Karner, entschieden sich nach der Absage ihrer Reise nach Syrien, in Jordanien das Flüchtlingslager Saatari zu besuchen.
Nancy Faeser (SPD), geschäftsführende Bundesministerin für Inneres und Heimat, und Gerhard Karner (ÖVP), Innenminister von Österreich, informieren in einem Hotel in Amman die Mitglieder ihrer Delegationen über den Abbruch ihrer Reise nach Damaskus.
Vor ihrem Flug nach Syrien waren die geschäftsführende Bundesinnenministerin, Nancy Faeser (SPD) und ihr österreichischer Amtskollege, Gerhard Karner, zu Gesprächen in Jordanien.
Die Sicherheitslage in Syrien ist weiter fragil.
Gerhard Karner (ÖVP), Innenminister von Österreich, unterhält sich im Hotel in Amman mit Delegationsteilnehmern. Er wollte ursprünglich gemeinsam mit der geschäftsführenden Bundesinnenministerin, Nancy Faeser (SPD), nach Damaskus reisen - auch um ein Signal an syrische Flüchtlinge in Österreich zu senden.
Kinder im Flüchtlingslager Saatari

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Zuletzt aktualisiert:
27.03.2025