Parlament in Budapest Pride-Parade in Ungarn verboten
Begleitet von Rauchbomben, die Abgeordnete der Oppositionspartei Momentum im Plenarsaal entfachten, hat Ungarns Parlament ein Verbot der alljährlichen Pride-Paraden beschlossen, bei denen Menschen für die Rechte nicht heterosexueller Lebensformen demonstrieren.
Unterstützer der Oppositionspartei Momentum protestieren mit Fackeln, nachdem ein neues Anti-LGBTQ+-Gesetz verabschiedet wurde, das Pride-Veranstaltungen verbietet.
Ungarns Regierung plant zudem eine Verfassungsänderung, nach der ein Mensch ausschließlich als Mann oder Frau definiert wird. (Archivbild)
Im vergangenen Jahr gab es in Budapest noch eine bunte Pride-Parade. (Archivbild)
Zahlreiche Ungarn demonstrierten in Budapest gegen das kurz davor vom Parlament beschlossene Verbot der Pride-Paraden, bei denen bisher Menschen für nicht heterosexuelle Lebensformen eintraten.

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Zuletzt aktualisiert:
18.03.2025