Neue EU-Kommission Wer in der EU bald für Aufmerksamkeit sorgen könnte
Die letzte Hürde ist genommen: Am 1. Dezember kann die neue EU-Kommission ihre Arbeit aufnehmen.
Gilt im Umgang mit Russland als Hardlinerin: Kaja Kallas, hier mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. (Archivbild)
Melonis Mann in Brüssel: Raffaele Fitto war zuletzt Minister für europäische Angelegenheiten. (Archivbild)
Profitiert vom Streit seines Landsmannes Breton mit Ursula von der Leyen: Stéphane Séjourné. (Archivbild)
War auch schon für Energie, Raumfahrt, Bildung und Verwaltung zuständig: der Slowake Maros Sefcovic. (Archivbild)
Soll den Klimaschutz in der EU voranbringen: der Niederländer Wopke Hoekstra. (Archivbild)
Soll die europäische Rüstungsindustrie stärken: Andrius Kubilius. (Archivbild)
Soll mit Migration eines der ganzen heißen Themenfelder übernehmen: der Österreicher Magnus Brunner. (Archivbild)
Hat wegen seiner engen Kontakte zu Viktor Orban keinen leichten Stand in Brüssel: Olivier Varhelyi. (Archivbild)
Soll die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft stärken: die Spanierin Teresa Ribera. (Archivbild)
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Zuletzt aktualisiert:
27.11.2024