Erdogan in Deutschland - Der Besuch in Bildern

Am Donnerstagnachmittag landet der türkische Staatspräsident mit seiner Ehefrau Emine Erdogan auf dem militärischen Teil des Flughafens Berlin-Tegel.

Für drei Tage bleibt Recep Tayyip Erdogan in Deutschland.

Bei der Ankunft am Flughafen wird der türkische Präsident und seine Frau von dem Chef des Protokolls, Konrad Arz von Straussenburg (l), und Stephan Steinlein (r), Chef des Bundespräsidialamts, begrüßt.

Das offizielle Programm des Staatsbesuchs startet am Freitag.

Polizisten transportieren Fahrräder aus dem Sicherheitsbereich um das Hotel Adlon. In dem Hotel soll der türkische Präsident Erdogan übernachten.

Scharfschützen positionieren sich auf dem Dach des Adlon und sollen für Erdogans Sicherheit sorgen.

Menschen mit türkischen Fahnen stehen an der Straße Unter den Linden und warten auf die Ankunft des türkischen Präsidenten Erdogan.

Der Besuch des türkischen Staatspräsidenten stößt auf viel Kritik und wird von Demonstrationen, wie hier am Breitscheidplatz in Berlin, begleitet.

Der Konvoi des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan fährt die Reinhardtstraße hoch zum Schloss Bellevue.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und seine Frau Elke Bündenbender begrüßen Erdogan vor dem Schloss Bellevue.

Mit allen militärischen Ehren wird der Staatspräsident empfangen.

Nach dem militärischen Empfang ziehen sich Bundespräsident Steinmeier und Staatspräsident Erdogan zurück.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (r) und seine seine Frau Elke Büdenbender (l) begrüßen Recep Tayyip Erdogan, Präsident der Türkei, und seine Frau Emine Erdogan vor Schloss Bellevue.

Recep Tayyip Erdogan (M), Präsident der Türkei, trägt sich im Schloss Bellevue in das Goldene Buch ein.

Emine Erdogan (l) und Elke Büdenbender spazieren durch den Garten des Schloß Bellevue.

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU, r) nimmt mit Recep Tayyip Erdogan, Präsident der Türkei, im Bundeskanzleramt an einer gemeinsamen Pressekonferenz Teil.

"Dass es eine Kontroverse gab in dem Fall Dündar ist kein Geheimnis", sagt Merkel auf die Frage, ob sie die von Ankara vorgelegte Auslieferungsliste als "Provokation" empfindet.

Über die PKK sei nicht im Detail gesprochen worden, sagt Merkel. Bei der Gülen-Bewegung hingegen nehme man die Lage sehr ernst, so die Kanzlerin.

Bei der Pressekonferenz ist es zu einem Zwischenfall gekommen. Ein Mann wurde im Kanzleramt vor laufenden Kameras abgeführt. Erdogan lächelte zunächst nur. Die Hintergründe sind zunächst unklar.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan kommt zur Kranzniederlegung in der Zentralen Gedenkstätte der Bundesrepublik Deutschland für die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft.