Fotos Noch unbewohntes Asylbewerberheim Meißen: "Anschlag mit Ansage"
Anderthalb Tage nach dem Anschlag auf eine noch unbewohnte Unterkunft für Asylbewerber im sächsischen Meißen hat der Hauseigentümer von einem „Anschlag mit Ansage“ gesprochen.
Anfang Juni habe er an der Tür einen Zettel mit einer klaren Drohung gefunden, sagte Ingolf Brumm, Geschäftsführer der gleichnamigen Baufirma.
Das Feuer war in der Nacht zum Sonntag in einem vierstöckigen Mehrfamilienhaus ausgebrochen, das demnächst bis zu 35 Flüchtlinge beherbergen sollte.
Den Angaben der Polizei zufolge wurde an zwei Stellen Feuer mit Hilfe eines Brandbeschleunigers gelegt. Verletzt wurde niemand, das Gebäude war unbewohnt.
Verletzt wurde niemand, das Gebäude war unbewohnt.
Die Polizei geht von Brandstiftung aus.
Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU machte sich vor Ort ern Bild.