ANZEIGE Holler - die Badgestalter Aussicht in die Natur - ohne Fenster

Dank kleiner Tricks wirkt das kleine Bad jetzt größer. Durch die Modernisierung entstand mit dem Blick ins Grüne auch ein Gefühl von Weite.

Der Clou für ein Bad ohne Fenster: Das etwa 1,20 x 1,60 Meter große Bild, von hinten beleuchtet, suggeriert einen schönen Blick in die Natur. Das Foto kann auch ausgetauscht werden.

Foto: Lübke, Kurt (kul)

Der frühere Beyertzhof mit seinen Gebäuden, die den Innenhof umschließen, ist ein Stück Heimatgeschichte des Kempener Ortsteils St. Hubert. Im 18. Jahrhundert wurde er errichtet und später zu einzelnen Wohnungen umgebaut. „Als wir dann vor 15 Jahren hier einzogen, entsprach die Badeinrichtung dem damals aktuellen Standard“, sagt heute Veronika Lauwigi, die hier gemeinsam mit ihrem Mann Friedhelm lebt. „Zum Beispiel kleine weiße Fliesen, ein kleines Waschbecken und eine Dusche mit hohem Einstieg. Wie die Bäder damals eben so waren.

Doch jetzt wollten wir unser Badezimmer verschönern und altengerecht umbauen. Die Wanne wurde schon lange nicht mehr genutzt; sie sollte raus, die neue Dusche mit Glaswand sollte ebenerdig begehbar sein, und auch die Fliesen gefielen uns längst nicht mehr.“

Bei der Suche nach einem Unternehmen, das ihre Wünsche erfüllen könnte, wurde Familie Lauwigi auf Holler - Die Badgestalter aufmerksam. Veronika Lauwigi: „Wir sind direkt zum Schausonntag gegangen und haben uns informiert.“ An jedem 1. Sonntag im Monat findet dieser Holler-Schausonntag von 11 - 15 Uhr in der Ausstellung am Nordwall statt. In persönlichen Gesprächen mit Innenarchitektin Thoril Fremer nannten die Lauwigis ihre Wünsche. „Wir wurden hervorragend beraten“, lautet ihr Fazit. „Auch die Modernisierungsarbeiten verliefen trotz der Einschränkungen durch Corona völlig problemlos. Alle genannten Termine wurden ebenso eingehalten wie die Hygienevorschriften. Einmalig war zudem, dass die Entsorgung der alten Einrichtung nur einen halben Tag gedauert hat. Darüber haben sich alle im Hof gewundert.“

Holler - Die Badgestalter übernahm die gesamten beteiligten Gewerke und plante den genauen Ablauf. Alles kam also aus einer Hand. Die firmeneigenen Handwerker waren immer pünktlich und führten die Arbeiten wie besprochen durch. Innenarchitektin Thoril Fremer beendete ihre Kundenbetreuung erst, als alles termingerecht und zur Zufriedenheit der Wohnungsbesitzer abgeschlossen war. Das etwa acht Quadratmeter große Bad stellte einige Herausforderungen an die Planung. Es hat zum Beispiel kein Fenster und sollte auch keins erhalten, aber trotzdem einen Blick ins Freie erlauben. Der Vorschlag der Innenarchitektin stieß bei der Familie auf große Zustimmung. Für die Außenmauer schlug Thoril Fremer ein großes Lichtbild mit Hintergrundbeleuchtung vor, das dimmbar ist. „Als Motiv hat sich Familie Lauwigi für eine Aussicht ins Grüne mit Bäumen und einer Weide entschieden“, erläutert die Badexpertin.

Im altengerechten Duschbereich ohne Stolperkante ist eine Abstellnische für Utensilien wie Shampoo in die Wand eingelassen. Eine moderne Regen- und eine Handbrause sorgen für die gewünschte Erfrischung.

Gegenüber ebenfalls in eine Wand integriert ist der neue, beleuchtete Spiegelschrank. „Der alte hat sehr wuchtig gewirkt“, erinnert sich Veronika Lauwigi. Nun jedoch schließen die spiegelverglasten Türchen fast mit der Wandfläche ab; optisch ist mehr Platz gewonnen. Die großformatigen Fliesen sind in einem vornehmen Grau und rutschfest.

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