ANZEIGE Modernisierung Kleines Bad, große Wirkung
Aus alt mach neu: Holler - Die Badgestalter setzt Kundenwünsche schnell und kompetent um.
Michaela und Hans Ludwig Hustädte sind glücklich; sie haben ein komplett neues Badezimmer, das ganz nach ihren Wünschen von Grund auf geplant und umgesetzt wurde. Zeit wurde es dafür, denn das alte Bad stammte noch aus der Bauzeit des Hauses im Stadtteil Willbeck vor 30 Jahren und war dementsprechend längst nicht mehr auf dem Stand der Kunst, was Funktionalität und vor allem Design betrifft. „Wir sind sehr zufrieden“ sagt Michaela Hustädte; „Das neue Design ist geradlinig, modern und pflegeleicht.“
Möglich gemacht hat dies die Firma Holler, die sich auf Badezimmer- Gestaltung und -Bau aus einer Hand spezialisiert hat. Dass das Ehepaar aus Erkrath die Firma aus Krefeld gefunden hat, war ein glücklicher Zufall. „Wir hatten den Umbau des Bades schon länger geplant und waren im Oktober 2017 auf einer Baumesse in Meerbusch“ erinnert sich Hans Ludwig Hustädte. Dort entdeckten sie den Stand der „Badgestalter“, an dem gerade Geschäftsführer Carsten Holler eine andere Dame beriet. „Wir haben uns dazu gestellt und ein wenig gelauscht“, schmunzelt Hustädte. „Wir waren gleich angetan und haben mit Herrn Holler zusammen einen Fragebogen ausgefüllt“ erzählt seine Frau.
Zunächst ging es darum, grob zu ermitteln, was sich das Ehepaar vorgestellt hatte, und auch um den preislichen Rahmen. Es folgte ein intensiveres Gespräch bei Holler selbst, bei dem Innenarchitektin Thoril Fremer dazukam, und die Betreuung des Projektes übernahm. Auf der Basis der Bedürfnisse und Wünsche der Kunden machte sie sich anschließend an die Planung. „Wir haben uns in der Zusammenarbeit sehr gut ergänzt“, bekundet die Ingenieurin.
Die Grundidee war der Austausch der Badewanne gegen eine größere Dusche. Im Endresultat ist jedoch ein komplett neuer Raum enstanden, der durch klare Linien und eine durchdachte Lichtgestaltung überzeugt. Große Fliesen (1,20 auf 1,50 Meter) und eine breite Spiegelfläche vergrößern optisch den kleinen Raum. Die zwei getrennten Waschbecken wurden durch eine kompakte Konsole ersetzt, die neue Dusche ist ebenerdig und verfügt über eine in die Decke eingebaute Regenbrause.
„Wir hatten von Anfang an das Gefühl, dass alle Mitarbeiter sehr kompetent waren“ sagt Hans Ludwig Hustädte. Die firmeneigenen Handwerker waren immer pünktlich und führten alle Arbeiten wie besprochen durch. Tauchte mal unvorhergesehen ein Probleme auf, wurde es schnell und kreativ gelöst. Innenarchitektin Thoril Fremer war regelmäßig vor Ort, um den Baufortschritt zu überprüfen. das Resultat: Das neue Bad von Familie Hustädte ist ein modernes Schmuckstück, mit dem alle hochzufrieden sind.