ANZEIGE Hannover Eine Stadt voller Natur, Kultur und Kunst

Hannover, eine Schatztruhe voller Vielfalt und Charme, offenbart sich als eine Stadt, wo die Möglichkeiten der Freizeitgestaltung schier grenzenlos sind.

Foto: Lars Gerhardts

Die Herrenhäuser Gärten, ein prachtvolles Juwel, mit dem originalgetreu nachgebauten Schloss Herrenhausen und der Stadtwald Eilenriede, Hannovers „grüne“ Lunge, laden zu ausgedehnten Spaziergängen ein. Der Maschsee, ein Spiegel mediterraner Lebensfreude, und die ausgedehnten Leineauen, ein Paradies für Wandernde und Radfahrer*innen, bieten idyllische Fluchten aus dem Alltag.

Herrenhäuser Gärten – Gartenkunst und Kultur auf höchstem Niveau

Hannover vereint auf faszinierende Weise Gartenkunst, kostenfreie kulturelle Entdeckungen, eine vielfältige Museumslandschaft, Graffiti-Rundgänge und Kunst im öffentlichen Raum. Die Herrenhäuser Gärten sind das Herzstück barocker Gartenkunst in Hannover, gestaltet von Kurfürstin Sophie von der Pfalz im 17. Jahrhundert. Der „Große Garten“ beeindruckt mit seinen symmetrischen Anlagen und der farbenfrohen Grotte von Niki de Saint Phalle. Der angrenzende Berggarten, ein botanischer Schatz mit über 12.000 Pflanzenarten, ergänzt dieses historische Ensemble, während die von Linden gesäumte Herrenhäuser Allee die Verbindung zwischen der Gartenpracht und dem Stadtzentrum schafft.

Foto: Lars Gerhardts

Kultur for free

Das innovative Konzept „Kultur for free“ bietet eine einfache Möglichkeit, Hannovers kulturelle Highlights auf einer 4.200 Meter langen Route, dem „Roten Faden“ zu erleben. Eine rote Linie auf dem Pflaster führt zu 36 bedeutenden Sehenswürdigkeiten, darunter das majestätische Neue Rathaus und die skurrilen Nanas von Niki de Saint Phalle. Mit der Broschüre „Der Rote Faden“ als Begleiter können Besucher*innen interessante Fakten und Geschichten zu diesen Attraktionen entdecken. Hannovers Engagement für Kunst im öffentlichen Raum zeigt sich in über 200 Skulpturen, Plastiken und Installationen, die die Stadtlandschaft prägen. Besonders hervorzuheben sind die drei bunten Nanas von Niki de Saint Phalle am Hohen Ufer und die kunstvoll gestalteten BUSSTOPS, die das Stadtbild auf kreative Weise bereichern. Die Graffiti- und Streetart-Rundgänge durch Stadtteile wie Linden, Nordstadt und die List/Oststadt bieten eine spannende Entdeckungsreise durch moderne, legale Kunstwerke, die Hauswände schmücken und die Vielfalt urbaner Kunstkultur widerspiegeln.

Ein Paradies für Kunst- und Theaterliebhaber

Das Kulturprogramm der Stadt ist vielseitig und spannend. Mit dem Schauspielhaus und der Staatsoper verfügt die Stadt über zwei herausragende Adressen. Entertainment auf höchstem Niveau bietet seit vielen Jahren das GOP Varieté-Theater. Darüber hinaus locken Theater-Werkstätten, Kulturzentren, Kabarett- sowie private Theater mit spannenden Inszenierungen – von Boulevard bis Avantgarde. Die Museumslandschaft Hannovers ist ebenso vielfältig wie beeindruckend. Das Sprengel Museum gehört zu den international bedeutendsten Häusern für Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts, während das Landesmuseum Hannover nahe dem Maschsee eine spannende Reise durch Natur-, Menschen- und Kunstwelten bietet. Weitere herausragende Museen sind die kestnergesellschaft, der Kunstverein und das Wilhelm Busch – Deutsches Museum für Karikatur und Zeichenkunst, das eine einzigartige Sammlung an Karikaturen und kritischer Grafik präsentiert.

Hannover schafft es, Tradition und Moderne, Natur und Kunst nahtlos zu verbinden. Tauchen Sie ein in das vielfältige Angebot!

Foto: Kerstin Schomburg

Tipp: 10 Jahre UNSESCO City of Music

Hannover ist nicht nur die Stadt, in der die Schallplatte erfunden, die erste Musikkassette produziert und die erste CD gepresst wurde. Hannover ist ein Ort, an dem die Kunst der Musik und die Musikindustrie schon immer eine herausragende Stellung eingenommen haben. Das gilt auch heute noch: Hannover wird durch die Vielfalt musikalischer Genres geprägt, von Pop und Rock über Jazz bis hin zu Alter Musik, und von klassischer bis hin zu zeitgenössischer Musik, durch eine überdurchschnittliche Beschäftigungsquote in der Musikbranche und durch eine hervorragende Infrastruktur im Bereich der Musikausbildung. Dies machte Hannover 2014 zur UNESCO City of Music. Anlässlich des 10. Jubiläums lädt in den nächsten Monaten eine Reihe von Veranstaltungen zum Mitfeiern ein. Aktuelle Infos zum Jubiläumsjahr:

Die WZ ist weder für den Inhalt der Anzeigen noch für ggf. angebotene Produkte verantwortlich.