ANZEIGE Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft mbH Wuppertal „Wir schaffen ein Zuhause“

Die Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft Wuppertal (GWG) sorgt als größte Vermieterin der Großstadt für ein attraktives Umfeld zum Wohlfühlen. Zugleich ist sie modern und nachhaltig aufgestellt.

Foto: GWG

Hinter dem nüchternen Namen der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft mbH Wuppertal steckt ein Unternehmen, das sich aktiv für die Belange von Stadt, Bürgern und Mietern in der bergischen Metropole engagiert. „Als städtische Tochter sichern wir erschwinglichen Wohnraum und erfüllen Tag für Tag einen klaren Auftrag: den Schutz des sozialen Wohnungsbaus“, erklärt GWG-Geschäftsführer Oliver Zier. „Wir stehen seit über 80 Jahren für lebenswerten Wohnraum im gesamten Stadtgebiet. Denn Wohnungen zu vermieten bedeutet für uns mehr als nur ein Dach über dem Kopf anzubieten – wir schaffen ein Zuhause!“

Der Geschäftsführer ergänzt, dass „wir im Sinne der Nachhaltigkeit für gelebte Nachbarschaft, bezahlbaren Wohnraum, Umwelt- und Klimaschutz sowie wirtschaftlichen Erfolg arbeiten.“ Neben diesem Aufgabenspektrum kommt gerade jetzt einem Thema eine besondere Bedeutung zu: den Mietern serviceorientiert mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Aber auch Zukunftsthemen kommen nicht zu kurz. So kümmern sich eigene Quartiersbetreuer darum, „wie wir unsere Wohnungen zeitgemäß und dennoch bezahlbar modernisieren können und was es braucht, um Quartiere attraktiv und zukunftsfähig weiterzuentwickeln“, so Zier.

Die GWG bietet vor allem passende „Wohnungen für Menschen mit einem Durchschnittseinkommen und für einkommensschwache Personen“, so Zier. Das umfasst kleine wie große Familien, Singles, Alleinerziehende, Studenten und Azubis. Ebenso freuen sich Senioren auf ein passendes, barrierearmes Zuhause. Darüber hinaus können auch gewerbliche Mieter die passende Immobilie finden. Laut GWG Wuppertal sind manche Mieter schon 50 Jahre oder noch länger dem Unternehmen verbunden. Diese besitzt als 95-prozentige städtische Tochter rund 5.600 Wohnungen, davon 120 Senioren-Service-Wohnungen, und vermietet rund 40.000 Quadratmeter an Gewerbeflächen.

Mit einer klaren Mission und viel Fleiß übertraf sie im vergangenen Geschäftsjahr ihre Ziele deutlich. „Die GWG ist trotz gegenwärtiger Herausforderungen im Zuge der Corona-Pandemie auf Erfolgskurs. Wir konnten und können unser Angebot und unseren Service fast uneingeschränkt während der gesamten Zeit aufrechterhalten“, unterstreicht Oliver Zier. Dies sei „dem starken Zusammenhalt im Team und vor allem der großen Flexibilität und Kreativität sowie dem unermüdlichen Engagement unserer Mitarbeiter geschuldet“, so der Geschäftsführer: „Das sind Erkenntnisse, die uns unfassbar stolz und dankbar machen.“ Apropos Team: Die GWG sucht aktuell noch Verstärkung im Bereich Immobilienmanagement und Ausbildung. Weitere Infos bietet die Internetseite www.gwg-wuppertal.de.

Aktuelle Rolle als Problemlöser, Mitgestalter und Vorreiter

Das Traditionsunternehmen ist in diesen Zeiten besonders gefordert. So beeinflussen Themen wie Mietpreise und Nachhaltigkeit das Tagesgeschehen.

Zudem hat die GWG laut Oliver Zier „als größte Vermieterin Wuppertals permanent die Instandhaltung und Modernisierung ihres Wohnungsbestandes sowie die Steigerung der Attraktivität des direkten Wohnumfeldes im Fokus.“ In diesem Rahmen fungiert sie auch als Projektentwicklerin. „Wir realisieren aktuell unser Neubauprojekt „heidter carré“ an der Untere Lichtenplatzer Straße und umfangreiche Umbaumaßnahmen im Altenzentrum „Wuppertaler Hof“ am Hans-Dietrich Genscher Platz sowie den Ausbau unserer drei Bürokomplexe in der Lise-Meitner-Straße für den Stadtkonzern und die Bergische Universität Wuppertal“, erläutert der GWG-Geschäftsführer. „So gestalten wir unsere Stadt von heute - und morgen - mit.“

Seit dem Frühjahr 2020 diktiert die Corona-Krise das weitere Handeln in der Gegenwart. Dabei partizipieren die GWG und Mieter von der klaren Linie. Dementsprechend betont Oliver Zier: „Auch und gerade in der Corona-Zeit waren und sind wir ein verlässlicher Partner. So setzten wir gleich zu Beginn der Pandemie auf ein umfassendes Kommunikationskonzept, welches von unseren Mietern sehr gut angenommen wurde. Viele Mieter kamen proaktiv auf uns zu, wenn sie zum Beispiel nicht wussten, wie sie mit drohenden Zahlungsengpässen umgehen sollen. Und gemeinsam konnten wir immer eine Lösung finden.“

Foto: GWG

Des Weiteren habe die GWG mit gezielten Aktionen den nachbarschaftlichen Zusammenhalt in den eigenen Quartieren gestärkt – oder einfach mal Danke für das Engagement und entgegengebrachte Vertrauen gesagt, so der Geschäftsführer. Zugleich treibt die Corona-Krise den digitalen Wandel der GWG voran, den sie im Vorjahr auf den Weg gebracht hatte. Die Realisierung einzelner Digitalisierungsmaßnahmen habe sich beschleunigt, so Zier: „Wir begreifen das als echte Chance, denn während der Corona-Pandemie zeigt sich der Nutzen und damit die Akzeptanz unserer Digitalisierungsmaßnahmen viel schneller und deutlicher, als wir es für möglich gehalten hätten.“

Die neue IT-Infrastruktur sei Gold wert, da alle Mitarbeiter mobil auf ihre Daten zugreifen, im Home Office arbeiten oder virtuell zusammen arbeiten könnten, freut sich der GWG-Geschäftsführer und kündigt an: „Weiteres befindet sich bereits in der Umsetzung oder Projektierung. So optimieren und digitalisieren wir aktuell das Prozess- und Qualitätsmanagement. Dazu kommen Maßnahmen wie ein Dokumentenmanagement-System, digitalisierte Vermietungsprozesse sowie ein Mieterportal mit Mieter-App.“

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