Das seltsame blaue Fluggerät fliegt aufs Parkdeck der City-Arkaden zu. An Bord: Ein schräger Erfinder und zwei Frauen. Sind sie entführt worden? Oder gerettet? Wird es der kleine Kopter bis aufs Parkdeck schaffen oder geht ihm vorher das Benzin aus? Wird die Polizei den Erfinder schnappen? Und wer ist der mysteriöse Stalker im Hintergrund?
All das ließ Daniel Juhr offen. Zumindest im Finale der Lesung zum WZ-Zeitungskrimi „Kommissar Brinker und das Phantom der B7. „Den Showdown dürfen Sie gerne selber lesen“, erklärte der Autor nach dem gut zweistündigen Krimidinner bei Linke Catering. Nachlesen? Kein Problem. Denn der neue WZ-Zeitungskrimi ist jetzt in gebundener Fassung erschienen und feierte beim Krimidinner Ende letzter Woche Premiere.
Die Karten dafür hatten die Krimifans unter den WZ-Lesern gewonnen. Sie hatten sich nicht nur von den acht Folgen der Geschichte um den seltsamen Erfinder Bronsius fesseln lassen, die exklusiv in der WZ erschienen waren. Sie hatten auch am Gewinnspiel teilgenommen und die Quizfragen richtig beantwortet. Nicht nur die WZ-Leser lauschten dem Wuppertal-Krimi, sondern unter anderem auch Uwe Dzubiella vom Autohaus Lackmann.
Lackmann ist mit Linke Catering, den City-Arkaden, der Sparkasse Wuppertal und dem Bettenfachgeschäft Der Schlafraum einer von fünf Sponsoren des Krimis, die auch alle in der Geschichte mitspielen. Wie diese entwickelt wurde, auch davon
berichtete Daniel Juhr beim Krimidinner, bei dem die Gäste ein köstliches Drei-Gänge-
Menü genossen. Unter anderem wurden sie mit Ziegenfrischkäsetalern sowie Tranchen vom Ochsenroastbeef kulinarisch verwöhnt.
Wie erzählt man einen Episodenkrimi mit gleich langen Folgen, an deren Ende wie bei einer guten Serie, immer ein Cliffhanger steht? Was hat es mit dem allein erziehenden Vater und Kommissar Moritz Brinker auf sich, der bereits im ersten WZ-Krimi sowie im Roman „Der Kommissar und sein Kind“ die Hauptrolle spielte? Antworten auch auf diese Fragen bekamen die Zuhörer beim spannenden Krimidinner.
Wer den Krimi während der regulären Laufzeit in der WZ verpasst hat, kann ihn jetzt nachlesen: Denn die gebundene Fassung von „Das Phantom der B7“ ist ab sofort kostenlos an allen WZ-Punkten, im WZ-Pressehaus an der Ohligsmühle und bei den fünf Sponsoren zu erhalten.