Die Heinersdorff-Konzerte können sich auch in der Saison 2025/26 wieder sehen – und hören! – lassen! Zum Saisonauftakt ist im Oktober 2025 Superstar Lang Lang mit einem Solorezital zu Gast. Und auch in den Abo-Reihen geben sich Künstlerinnen und Künstler von Weltrang die Klinke in die Hand.
So sind Stargeigerin Anne-Sophie Mutter und die ebenso brillante Cellistin Sol Gabetta in dieser Saison jeweils zweimal bei Heinersdorff zu Gast: Anne- Sophie Mutter ist im Februar 2026 mit dem London Philharmonic Orchestra und Tschaikowskys berauschendem Violinkonzert zu erleben; Sol Gabetta im April 2026 mit der Tschechischen Philharmonie und einem ihrer absoluten Lieblingswerke, dem Cellokonzert von Edward Elgar. Zudem präsentieren beide Künstlerinnen Konzerte mit echten Herzensprogrammen. Bei Sol Gabettas dreht sich alles um Lisa Cristiani, die erste Frau, die als Cellistin eine internationale Karriere machte. Anne-Sophie Mutter wiederum widmet sich mit Wolfgang Amadeus Mozart und André Previn zwei Komponisten, die ihr Leben und ihre Musik maßgeblich geprägt haben.
In der Reihe Faszination Klassik stehen die Solistinnen und Solisten ganz im Fokus – und immer in beiden Konzerthälften auf der Bühne. Jedes der Konzerte hat zudem einen klaren thematischen Schwerpunkt – von der „Spanischen Nacht“, zu der uns Bomsori und das Orquestra Simfònica de Barcelona i Nacional de Catalunya einladen, über Akkordeonist Martynas Levickis mit seinem virtuosen Tanz an der Grenze zwischen Klassik, Jazz und Folk bis hin zu den Pianistenbrüdern Lucas und Arthur Jussen, auf deren Programm einige klassische Überraschungswerke zu finden sind. Doch auch Fans des üppigen Orchesterklangs kommen voll auf ihre Kosten: Spitzenformationen wie die Bamberger Symphoniker, das City of Birmingham Symphony Orchestra oder das London Symphony Orchestra versprechen Klangpracht vom Feinsten.
Mit Werken wie Beethovens Sinfonie Nr. 7, Strawinskys Le sacre du printemps oder Maurice Ravels La valse haben die Programme dabei jede Menge tänzerischen Schwung zu bieten. Und auch der eine oder andere Blick über den klassischen Tellerrand hinaus wird riskiert – zum Beispiel, wenn Jazzpianist Makoto Ozone gemeinsam mit dem Tokyo Philharmonic Orchestra George Gershwins Rhapsody in Blue mit perfektem Gefühl für den richtigen Groove auf die Bühne bringt.
Last but not least spielt das Klavier bei Heinersdorff nach wie vor eine herausragende Rolle. Etablierte Stars wie Víkingur Ólafsson, Jan Lisiecki und Grigory Sokolov versprechen virtuose Höhenflüge auf 88 Tasten. In der Reihe Talente entdecken lernen Sie dagegen spannende junge Künstlerinnen und Künstler kennen, die gerade die ersten Schritte in Richtung großer Weltkarrieren getan haben. So oder so erwarten Sie musikalische Sternstunden!
Weitere Informationen unter www.heinersdorff-konzerte.de